Der große Vorteil eines After-Wedding-Shootings ist natürlich die Zeit. Man kann in aller Ruhe die geplanten Fotos machen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass man keine Zeit für seine Gäste hat. Auch kann man unabhängig von einem festgelegten Tagesablauf die perfekte Uhrzeit und tolle Lichtverhältnisse, wie beispielweise Gegenlicht, in den frühen Abendstunden nutzen. Und wenn man sich richtig was traut kann man auch mal etwas ganz Besonderes machen, ohne auf Hochzeitskleid und Anzug achten zu müssen.

Der kleine Sohn von Lea und Julian wurde am Hochzeitstag auch getauft. Deshalb wollten die beiden nicht bis zum Abend warten, da Ihr kleiner Sohn auf den Bildern nicht fehlen durfte und wir deshalb ein bisschen früher gestartet haben. Wir haben 2 extrem unterschiedliche Orte für das Shooting ausgesucht. Als erstes waren wir ein einem alten Industriegebäude und haben Fotos in einer urbanen, halb zerfallenen Kulisse gemacht. Anschließend ging es in die Natur an einen idyllischen See. Mit diesen beiden Locations und dem Hochzeits-Outfit haben wir Romantik, Zukunft und Vergangenheit kombiniert. Und das Ganze lief total entspannt ab, weil sich die beiden voll und ganz auf das Shooting konzentrieren konnten.